Montag, 2. Juni 2014

MAMUZ

Ich habe am 29. Mai die Ausstellung "MAMUZ" im Museumszentrum in Mistelbach mit meiner Mama besucht. Es wurde über das Steinzeitalter berichtet und besonders viel über Mammuts gezeigt.
 
Mir hat die Ausstellung wirklich sehr gut gefallen. Neben den ausgestellten Tieren und Antiquitäten konnte man ein Quiz beantworten und auch selber ein Loch in ein Holz bohren, so wie bei den Neandertalern. Zudem wurde in einem Raum auch noch ein Film gezeigt und man konnte an jeder Station Kopfhörer verwenden, um genauer etwas über das gerade gezeigte Thema zu erfahren.
Ich war eine gute Stunde in der Ausstellung und mir ist es vorgekommen als wären es nur ein paar Minuten gewesen. Man wurde von einer Attraktion zur nächsten geleitet und es gab immer etwas zum sehen. So wie der 3 Meter große Bär, die Feuerstelle mit den Neandertalern und die vielen Tiere, die es in der Eiszeit gab.
Draußen beim Ausgang hat es dann noch einen kleinen Shop gegeben, bei dem man Bücher, Stofftiere, Elfenbein und viele andere Kleinigkeiten für Groß und Klein kaufen. Ich habe mir einen Mammutmagnet für meine Magnettafel und das Begleitheft durch die Ausstellung gekauft.
Jetzt war ich schon auf zwei Ausstellungen im Museumszentrum Mistelbach und ich bin schon gespannt was für ein Thema als nächstes ausgewählt wird. Denn es wird jedes halbe Jahr eine neue Ausstellung, neben der normalen Hermann-Nitsch-Ausstellung gezeigt.
 
 

Montag, 26. Mai 2014

Gicht

Wenn mein Vater von bestimmten Lebensmitteln zu viel isst, schwillt meistens sein Fuß oder ein anderes Körperteil an. Das heißt, es lagert sich die Harnsäure ab, die sehr schmerzhaft für einen ist.
Doch was können Leute wie mein Vater gegen diese Gichtschübe oder Gichtanfälle machen?

- Innereien, rotes Fleisch und Linsen vermeiden
- 1,5 bis 2 Liter trinken
- Alkohol mit Vorsicht konsumieren --> besonderes gefährlich ist Bier, wegen dem Hefegehalt

Aber muss man gleich auf alles verzichten? Diese Produkte kann man ohne Gefahr genießen, aber man sollte trotzdem immer aufpassen.

- Wein
- Geflügel
- Fisch

Selbst wenn man einmal sündigt und eine lecker Linsensuppe von Oma isst oder an einem warmen Sommerabend ein bis zwei Bier trinkt, muss man nicht gleich Angst haben, dass man einen Gichtschub bekommt. Das Risiko ist dabei zwar stark erhöht, aber es muss nicht unbedingt sein.
Sport hilft nicht direkt gegen die Gicht, aber es kurbelt den Stoffwechsel an und ist daher sehr empfehlenswert.
Vor allem Ausdauersport soll viel helfen aber bei einem akuten Anfall vermieden werden.

Wir haben zu Hause einen Pool, in dem mein Vater - auch wegen seiner Hüfte - versucht, Sport zu machen. Vor allem für seine Gelenke ist das sehr gut. Und auch sonst achtet mein Vater darauf was er isst, aber wenn er einmal Lust auf ein Bier oder ein saftiges Steak hat, lässt er sich das nicht nehmen. Er sagt immer, dass wenn er das nicht mehr darf, muss er nicht mehr auf der Welt sein und dass er nur einmal lebt.
Meine Mutter regt das zwar immer ein bisschen auf, aber im Endeffekt muss er mit den Schmerzen leben.

Montag, 19. Mai 2014

Handys - unser Alltagsbegleiter

Ich habe vor einer Woche das Video "Look Up" auf YouTube - auch auf Grund einer Hausaufgabe in Englisch - angeschaut.
Es geht um einen Jungen, der die Straße entlang geht, ohne sein Smartphone in der Hand und trifft seine Traumfrau. Er heiratete sie, sie bekommen Kinder, werden alt und so weiter. Dann sieht man, wie es wäre, wenn er auf der Straße mit dem Smartphone gegangen wäre- er hätte seine Traumfrau übersehen.
Der Junge, der in dem Video spricht, sagt auch,  als er jünger war, war er immer draußen mit seinen Freunden und heute gibt es keine Kinder und Jugendlichen mehr auf den Wiesen und Straßen.

Meiner Meinung nach  zeigt uns das Video die Wahrheit. Wenn man im Bus sitzt oder zu Fuß durch die Stadt spaziert, sieht man fast nur Menschen mit ihrem Smartphone in der HandAuch draußen auf der Straße sieht man viele mit ihren Kopfhörern im Ohr. Und wenn man zu Hause ankommt, ist das Erste, was wir tun,  den Fernseher einzuschalten oder sich mit dem iPad ins Bett zu "chillen". Als ich jünger war, war ich jeden Tag draußen auf dem Spielplatz oder im Garten mit meinen Freunden. Heutzutage ist das wirklich sehr selten.
Wenn wir mehr für uns und weniger für unsere Smartphone tun, würden wir uns weniger gestresst. Nicht nur, dass Handys ungesunde Wellen aussetzen und die Gesundheit gefährden. Ich bin sogar davon überzeugt, dass der Großteil der Jugendlichen süchtig nach dem eigenen Smartphone ist.

Montag, 12. Mai 2014

Spargelzeit

Wer Spargel mag - dazu zähle auch ich - der freut sich zur Zeit bestimmt. Denn wir haben "Spargelzeit". Das längliche stangenartige Gemüse schmeckt nicht jedem, da es einen ganz eigenen Geschmack hat.

Es gibt  grünen, weißen und sogar violetten Spargel. Ich persönlich habe den grünen und weißen Spargel am liebsten. Entweder in einem Kartoffelauflauf mit Speck. Oder zu einem feinen Filet mit Sauce Hollondaise ist Spargel einfach spitze.
Doch wie erhalten die Spargel die unterschiedliche Farbe? Das ist ganz leicht. Der grüne Spargel wächst in der Sonne und erhält durch die Sonnenstrahlen die grüne Farbe. Im Gegensatz dazu wächst der weiße Spargel unter der Erde - kein direktes Sonnenlicht - und bleibt deshalb farblos.

Natürlich ist Spargel auch super gesund. Mit einem Fettgehalt von nur 0,1 Gramm pro 100 Gramm und einem Wassergehalt von 93% kommt der Grünspargel auf nur 18 kcal.
Zudem wirken Spargel harntreibend und regen die Nierenfunktion an.

Tipp: Die Grünspargelsaison dauert von Mitte April bis Ende Juni. Also ran an die Töpfe und kocht Spargel solange die Zeit es noch zulässt.

Montag, 5. Mai 2014

(Menschen-)Affen

Ich habe in Biologie ein Referat über Affen und obwohl Affen nicht viel mit der Gesundheit des Menschen zu tun haben, finde ich trotzdem, dass es in meinem Blog passt. Der Affe ist dem Mensch ja sehr ähnlich. Oder auch andersrum ;) Drum hier eine kleine Einführung in die (Menschen-)Affen.

Fakten

·         leben in tropischen und südtropischen Regionen meist in Wäldern
·         tagaktiv
·        leben in Gruppen
·         verschiedene Fortbewegungsarten
·         vorrangig Pflanzenfresser
·         hohe Lebenserwartung

Gemeinsamkeiten Menschenaffe & Mensch
·         Brutpflege
·         Kletterkoordinationen
·         Mimik
·         Innere Organe
·         5 Hirnteile
·         Greifreflex
·         lange Jugendentwicklung
·         32 Zähne
·         Rangordnungsverhalten
·         Gebrauch von Werkzeugen

Forscherinnen

·         Jane Goodall à Menschenaffen
·         Dian Fossey à Berggorillas

Tierversuche

·         Hirnforschung
·         Grundlagenforschung

Verhaltensänderung

·         Zoo
·         Zirkus

Organisationen

·         WWF
·         Great Ape Project

Hausaffe

·         Österreich à bestimmte Arten von Kleinprimaten in Gruppen
·         Connecticut à Hausaffen aller Art

Samstag, 3. Mai 2014

tägliche Turnstunden

Wir haben im Deutschunterricht momentan das Thema Meinungsrede. Zum Thema tägliche Turnstunde mussten wir dann eine solche schreiben und da dieses Thema ziemlich gut zu meinem Blog passt, habe ich ihn hier einfach mal hinaufgestellt:

Sehr geehrte Lehrerinnen, Lehrer und Eltern!
Liebe Mitschülerinnern und Mitschüler!

Wollen Sie, dass Österreich das neue Amerika wird? Oder dass unser Land noch mehr verspottet wird, weil es nun auch bei uns immer mehr Fettleibige gibt?

Zu wenig Sport ist ein aktuelles Thema, das momentan auch von vielen Experten behandelt wird. Es ist die Rede von täglichen Turnstunden an Schulen und Kindergärten, um die Kinder fit zu halten und mögliche Talente zu entdecken.

Es geht schon so weit, dass die Zeitungen und Redaktionen von den Meinungsverschiedenheiten über die Turnstunden berichten. Die Presse spricht sogar schon von einer „Olympia-Enttäuschung“, die Österreich geliefert hat, weil die österreichischen Sportler keine Medaillen mehr nach Hause holen und immer weniger Nachwuchs zu den Vereinen dazukommt. Es wird gemunkelt, dass die Kürzung der Turnstunden einen großen Teil dazu beiträgt. Experten fordern deshalb mehr Sport an Schulen und Kindergärten.

Je älter man wird, desto weniger Sport betreibt man an Schulen, das sollten vor allem auch die Schüler hier wissen. Und obwohl ihr sicher auch froh drüber seid, so wenig wie möglich Sport machen zu müssen, solltet ihr euch bewusst sein, dass genau diese kleinen Sporteinheiten in der Schule die Feinmotorik schulen würden. Deshalb sollte jeden Tag eine Turnstunde stattfinden, die sowohl der Verbesserung der Sportlichkeit und auch der Lernmotivation für die Schüler dient.

Doch das alles, ohne das mit uns Schülern auch nur ein Wort gesprochen wird oder man sich unsere Meinung einholt. Wir sind doch diejenigen, die mittendrin in dieses Geschehen involviert sind?!

 Hier ein Beispiel meinerseits, um klar zu machen wie wenig Sinn solche Turnstunden haben. Ich habe jeden Donnerstag in der dritten und vierten Stunde Turnen. Wir dürfen 10 Minuten früher mit dem Unterricht aufhören, doch Duschen geht sich für keine von uns aus, denn für sowas bräuchte ich mindestens eine halbe Stunde. Und völlig verschwitzt oder mit nicht getrockneten Haaren – weil sich Haare föhnen bei langen Haaren natürlich ganz und gar nicht ausgeht – im Unterricht zu sitzen, soll ja auch nicht mit solchen Turnstunden als Ziel verfolgt werden.

Wahrscheinlich würden in diesem Fall sogar alle Schüler immer zu spät in den folgenden Unterricht kommen, weil sie es nicht geschafft haben, sich in 10 Minuten für die nächste Stunde fertigzumachen.

 Doch hier geht es nicht nur um Lehrer und Schüler, auch Sie, liebe Eltern haben ein Recht bei diesem Thema mitzureden und eure Position klar zum Ausdruck zu bringen. Das haben viele von Ihnen auch erfolgreich getan. Denn der Elternverband hat mit dem Nationalrat diskutiert, und klar gemacht, dass eine tägliche Turnstunde nur Stress für die Schüler hervorruft. Duschen, Umziehen, der Weg in die Klasse, das würde sich kaum rentieren. Ich möchte die Schülerinnen und Schüler hier jetzt nicht fragen, was sie von diesen Argumenten halten, aber ich bin mir ganz sicher, dass mehr Trotz als Freude über zusätzliche Turnstunden aufkommen würde. Der Vorschlag des Elternverbandes alle zwei Stunden zehnminütige Bewegungseinheiten einzuführen ist dagegen nicht einmal so schlecht und ich bin der festen Überzeugung, dass sich nach einer Eingewöhnungsphase keiner mehr darüber beschweren würde.

 Ich persönlich finde, dass die Idee einer täglichen Turnstunde sehr schwachsinnig. Es ist nicht nur zeitaufwändig sondern quasi unmöglich. Alle Schüler dazu zu bringen mitzumachen, die Lehrer zu motivieren und den nötigen Platz für die Turnstunden aufzutreiben ist schier unmöglich. Hingegen die Bewegungseinheiten, die alle zwei Stunden stattfinden würden, halte ich für viel effektiver. Man ist gemeinsam in der Klasse, muss sich nicht umziehen und kann für einen kurzen Moment vom Schulstress abkommen.

Gemeinsam, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern und Schüler, können wir den Schulalltag einfacher gestalten, in dem auf die Wünsche aller Beteiligten eingegangen und gemeinsam eine Lösung gesucht wird. Davon bin ich überzeugt und ich hoffe, Sie jetzt auch.
 

Mittwoch, 23. April 2014

Summertime

Bald ist es so weit. Der Sommer naht. Ich persönlich kann es schon kaum erwarten. Sonne, Ferien, Freibäder und viel Spaß.
Doch was macht den Sommer deines Lebens erst richtig perfekt? --> Deine Traum-Bikini-Figur
Also heißt es an den letzten Wochen vor dem Sommer noch einmal richtig angasen und sich aus dem Bett zu quälen, um danach nicht ein schlechtes Gewissen zu haben, weil man seine Bikinifigur doch nicht erreicht hat.
Doch was für Möglichkeiten werden einem eigentlich geboten?
Die meiner Meinung nach besten Sportvarianten zur Zeit sind:

Joggen
Viel frische Luft, warme Sonnenstrahlen und eine andere Umgebung wie sonst machen diesen Sport zu etwas ganz besonderem. Statt im Fitnessstudio oder zu Hause zu trainieren, könnte man sich auch einfach mit einem guten Freund oder einer guten Freundin zusammenschließen und eine runde Joggen zu gehen.

Radfahren
Ebenfalls an der frischen Luft, aber man ist etwas schneller unterwegs und kann noch eine Wasserflasche mitnehmen, die man beim Joggen in der Hand halten müsste. Ich fahre sehr gerne Rad, vor allem mit Freunden, da man nebenbei auch noch an schöne Orte fahren kann und Sport mit Spaß verbinden kann.

Bei diesen zwei Sportarten erspart man sich noch viel Geld (Fitnessstudio) und es macht wirklich sehr viel Spaß, wenn man es mit Freunden tut. Einen kleinen Snack mitnehmen, sich an einen See zu setzen und einfach auch mal relaxen, kann man super damit verbinden.

Mein Top- Favorit ist jedoch das Reiten. Ich gehe ein bis zwei mal ins Training und kann mich dabei voll auspowern und meinen Kopf abschalten.

Samstag, 19. April 2014

Das Osterei

Jetzt ist es soweit. Wir haben Ostern. Es werden die selbst gefärbten Eier gefärbt, Schokohasen versteckt & Osterlämmer gebacken. 
Ich bin in meinen Osterferien immer bei meiner Familie in Niederösterreich. Dort werden mit allen - egal ob jung oder alt - Ostereier gefärbt. Das macht immer sehr viel Spaß und gemeinsam haben wir es immer sehr lustig. 
Viele essen keine Eier weil es ihnen nicht schmeckt und einige bedenken, dass Ostereier sehr Cholesterinhaltig sind. Doch laut meiner Oma - die immer, aber wirklich immer die Gesundheitsteile in den Zeitungen liest - ist es egal wie oft und auf welche Art man sein Ei genießt. Es lässt sich in Verbindungen mit der bunten Leckerei keine Krankheit nachweisen. 
Laut einer Studie verputzen Österreicher jedes Jahr 50 Millionen Eier - und das alleine nur zu Ostern! 

 
Hier seht ihr ein Fotot von unserer Ostereierfärbungsaktion. 

Montag, 7. April 2014

Hunger, Hunger, Hunger,...

Viele Lebensmittel bewirken, dass man kurze Zeit nach dessen Verzehr wieder hungrig wird.
Ich selber kenne das nur, wenn ich in den Mc Donalds gehe. Ich bin für eine Stunde richtig unangenehm satt und habe danach sofort wieder Hunger.
Auch bei asiatischen Gerichten ist das der Fall, weil diese große Mengen an Glutamat (sorgt dafür, dass man nicht aufhören kann, zu essen) enthalten.
 
Pizza, Pommes und vor allem Fast Food halten das Sättigkeitsgefühl für kurze Zeit an, doch dann hat man nicht nur ein schlechtes Gewissen, weil man gleich wieder zum Essen greift, sondern gibt seinem Körper unnötigen Zucker und Fette.
 
Chips und fast alle Fertiggerichte sorgen auf keinen Fall dafür, das man satt wird. Ab und zu vor dem Fernseher kann man sich diese Snacks gönnen, aber als Speiseersatz sollten sie nicht dienen.

Auch ich greife manchmal zu solchen "Hunger-Machern", obwohl ich weiß, dass ich danach ein total schlechtes Gewissen habe und ein erneuter Gang zum Kühlschrank unvermeidbar ist.
Solange man nicht täglich solche Gericht isst, denke ich nicht, dass eine Gefahr daraus bestehen könnte. Wenn man aber immer öfters Fertiggerichte & Co isst, besteht sicher das Problem, seinem Körper keine nötigen Nährstoffe zuführt und möglicherweise sogar zunimmt.

Dienstag, 1. April 2014

Heuschnupfen

Viele Menschen, da zähle auch ich dazu, leiden besonders im Frühling unter der Pollen-Attacke, die jedes Jahr um die Zeit stattfindet. Es beginnt warm zu werden, die Sonne scheint und alle Pflanzen beginnen zu blühen. Schön anzusehen, doch für Allergiker der reinste Horror.

Ich habe es schon mit Tröpfchen probiert, die mich von ganzen 16 nur mehr auf 3 Allergien heruntergebracht haben. Nachdem ich diese Tröpfchen nun schon 10 Jahre genommen habe, habe ich aufgrund des Nicht-mehr-Wirkens der Tropfen angefangen, mich gegen Heuschnupfen spritzen zu lassen. Jeden Monat, ein bisschen schmerzhaft (ich hasse Spritzen) aber bis jetzt wirksam.

Gerötete Augen und eine triefende Nase sind total nervige Nebenwirkungen, die bei einer Pollenallergie auftreten. Dagegen sollen anscheinend „eisgekühlte Löffel auflegen“ und ein Nasenspray helfen. Ich habe sogar schon einmal ausprobiert, mich im Gesicht akkupunktieren zu lassen, was für kurze Zeit geholfen hat, doch schon eine Woche später haben meine Augen wieder angefangen zu jucken.

Ich habe schon von vielen Allergikern gehört, dass 2014 die Pollensaison noch früher und länger als letztes Jahr stattfinden wird. Das liegt unter anderem an den jetzt schon sommerlichen Temperaturen. Ich kann nur für mich und alle anderen Heuschnüpfler hoffen, dass es nicht so sein wird und falls schon, das es einfach ein bisschen weniger stark stattfindet.
Tipps während der Pollen-Saison:
  • keine Waldspaziergänge machen
  • Pollen-App herunterladen
  • langes Lüften
  • für Autofahrer --> Pollenfilter
  • regelmäßiges Staubsaugen
  • Wäsche nicht im Freien trocknen
  • Kleidung nicht im Schlafzimmer hängen lassen
  • vor dem Schlafengehen ausgiebig Duschen und Haare waschen
  • Bettwäsche öfters wechseln
  • Regentage nutzen
  • nicht Rauchen --> Schleimhäute nicht noch mehr strapazieren
  • auf das richtige Essen achten
 

Donnerstag, 27. März 2014

Fettverbrenner

Sport und eine ausgewogene Ernährung sind immer noch das wichtigste Standbein, um langfristig gesund und fit zu bleiben.

Jeder kennt sicher bestimmte Nahrungsmittel, die Fett schneller verbrennen als andere. Hier habe ich meine Top 5 Favoriten, die mir auch wirklich schmecken aufgelistet:

Fisch
Fisch enthält Omega-3-Fettsäuren, die von Natur aus die Fettmasse im Körper reduzieren

Olivenöl
Olivenöl enthält ungesättigte Fettsäuren und hilft dadurch auch bei der Fettreduktion.


magere Fleischsorten
Vor allem proteinreiche Lebensmittel, wie mageres Fleisch und Hähnchen werden sehr gern bei Diäten verwendet.

Obst
Die meisten Obstsorten enthalten Fruchtzucker, der die Gewichtsreduktion verlangsamen kann.


Wasser
Nach einem großen Glas Wasser steigt der Stoffwechsel um 30 Prozent.


Ich esse sehr gerne Fisch, aber zähle auch eindeutig nicht zu den Vegetariern. Daher möchte ich nicht auf Fleisch verzichten und finde es gut, dass es auch etwas mageres Fleisch gibt, dass man auch als "gesund" werten kann. Olivenöl kann man in so vielen Variationen essen. Egal ob über einen Salat oder bei Nudeln, es gibt vielen Mahlzeiten das gewisse Etwas. Nach einer Runde Sport in einen großen Apfel zu beißen und dazu kühles Wasser zu trinken, finde ich persönlich sehr erfrischend. Das diese zwei Dinge dann auch noch als Fatburner fungieren ist spitze.

Donnerstag, 20. März 2014

Alpträume

Ich habe vor kurzem einen Artikel im Internet über Horror-Alpträume und deren Bedeutung gelesen. (http://t.lifestyle.at.msn.com/fitness-gesundheit/horror-alptr%c3%a4ume-1#image=2)
Viele Dinge - das sind auch die, die ich unten möglichst kurz zusammengefasst habe - finde ich sehr interessant und auch ein wenig belustigend.

Hier meine Lieblings-Traumdeutungen:

Wenn man über den Tod träumt, heißt es glücklicherweise nicht, dass man sterben wird. Man könnte es als Metapher deuten, dass "etwas begraben wird" und sowieso soll es bedeuten, dass, wenn man im Traum stirbt, man ein längeres Leben hat.
Geister können "verdrängte Schuldgefühle" anzeigen oder ein Symbol für "unterschiedliche Ziele oder Entwicklungen" eines Menschen stehen, die bereits andauern aber noch nicht beendet sind.
Vampire oder Fledermäuse werden als "Böse" angesehen und sollen im Traum auf "dunkle und bedrohliche Gedanken" deuten oder sollen als Warnung dienen.
Wenn man in seinem eigenen Traum ermordet wird, sollte man auf alle Personen, die mit einem viel zu tun haben, genauer achten. Denn eine Ermordung deutet auf einen "heimtückischen Menschen" hin, die einem Schlechtes wollen.
Wenn man jedoch selbst der Mörder ist, sollte man sich vor "vorschnellen Handlungen schützen" und über diese lange nachdenken.
Ertrinken soll ja bekanntlich kein schöner Tod sein. Solange man nur davon träumt, heißt es, dass man sich einer unkontrollierbaren Situation befindet. Wird man aber im Traum gerettet, kann man der Situation noch ohne Folgen entkommen.
Wer kennt das nicht, wenn man im Traum vor etwas auf der Flucht ist? Sollte das der Fall sein, befindet man sich auch im echten Leben auf der Flucht vor Entscheidungen oder Konflikten.
Oft kommt es vor, dass man während der Flucht auf einmal einem Abgrund zusteuert. Das sollte als "Warnbild" dienen. Wenn man es schafft den Abgrund zu überwinden, ist das ein "Zeichen für die Bewältigung eigener Schwierigkeiten". Stürzt man aber hinein, kann es heißen, dass einem eine "persönliche Katastrophe" bevorsteht, die unumgänglich ist.

Ich selber glaube gar nicht an Träume und ihre Deutung. Denn bekanntlich sind Träume ja nur Schäume. Oftmals träumt man in der Nacht gar nichts oder kann sich am nächsten Morgen nur wage oder gar nicht mehr daran erinnern. Es heißt auch, dass Träume nur eine Verarbeitung der Geschehnisse des Tages sind. Das kann meiner Meinung nach gut sein, denn ich träume auch oftmals Dinge, die etwas mit meinem Tag zu tun haben.
Falls man aber doch öfters von fiesen Alpträumen heimgesucht werden, könnte man es ja einmal mit einem "Traumfänger" probieren ;)

 




Mittwoch, 12. März 2014

Beim Leben meiner Schwester

Momentan nehmen wir in Biologie das Thema "Zellen" durch, und dazu schauen wird gerade den Film "Beim Leben meiner Schwester" an.
Der Film ist meiner Meinung nach sehr emotional und tragisch.

Es handelt von einem Mädchen namens Anna, dass extra wegen ihrer Leukämie kranken Schwester in einem Reagenzglas gezeugt wird, um als "Spenderkind" zu fungieren. Annas Mutter setzt alles daran, dass ihre andere Tochter den Krebs bezwingt, koste es, was es wolle.
Mit gerade mal 11 Jahren will sie das nicht mehr, weil ihre kranke Schwester sterben will. Sie nimmt die Schuld auf sich und geht zu einem Anwalt, der sie vertreten soll, dass sie über ihre Organe selbst entscheiden kann.
Es kommt zur Verhandlung und Anna gewinnt. Ihre Krebskranke Schwester stirbt nach den Verhandlungen und hinterlässt ein Buch an ihre Mutter, in dem sie ihr Leben mit ihr darstellt.

Im gleichnamigen Buch geht die Geschichte etwas anders aus. Denn dort erleidet Anna nach der gewonnenen Gerichtsverhandlung einen Unfall und der Richter entscheidet, ihre Organe zu entnehmen, um sie zu spenden.

Ich finde den Film sehr gut gemacht aber auch schon fast zu sehr emotional. Die Musik, macht die traurige Stimmung noch viel schlimmer und man muss sich zusammenreißen, um nicht eine Träne kullern zu lassen.

Trailer zum Film

Dienstag, 4. März 2014

Aufwachen!

Morgens um 6 Uhr. Die Zeit an der die meisten Menschen aufstehen um in die Schule oder die Arbeit zu gehen. Jeder hat dabei seinen eigenen Aufwach-Rhythmus, den man jeden Tag wahrscheinlich ziemlich gleich wiederholt.
Einige machen sofort nach dem Aufstehen Morgensport, um gleich aktiv zu werden und den Tag fit zu beginnen.
Eine kalte Dusche, um sich zu regenerieren und gleich aufzuwachen, scheinen viele zu nutzen.
Aber auch einfach ein ausgewogenes Frühstück oder eine große Tasse Kaffee sind sehr beliebt.

Ich persönlich brauche für alles was ich nach dem Aufstehen mache, gute 20 Minuten. Dann bin ich aus dem Haus um auf den Bus zu gehen.
Weder Morgensport, noch eine kalte Dusche oder ein Kaffee - geschweige denn von einem ausgewogenem Frühstück - gehen sich da noch aus. Vor allem weil ich ein totaler Morgenmuffel bin und lieber die halbe Stunde schlafe, anstatt mich anderweitig zu beschäftigen, besteht mein Aufwach-Rhythmus nur an Zähneputzen & Co.
Obwohl meine Eltern versucht haben mich als Kind daran zu gewöhnen, zu Frühstücken - weil es ja am Morgen gesündesten ist zu frühstücken und man damit besser in den Tag startet - wollte ich das nie und habe ab einem bestimmten Alter strikt damit aufgehört. Ich habe am Morgen einfach keinen Hunger und kann auch nicht gleich nach dem Aufstehen etwas zu mir nehmen.

Wer es trotzdem schafft, noch vor dem Aus-dem-Haus-gehen so viel zu erledigen, hat meine größte Hochachtung und sollte das unbedingt so weitermachen. Ich schlafe lieber noch ein wenig aus und verlege mein "Frühstück" auf 10 Uhr ;)

Montag, 24. Februar 2014

Rodel- & Schitag in Lech

Am 20.02. war ich mit meiner Klasse in Lech, um zu Rodel, zu Schifahren und das tolle Wetter zu genießen.
Ich war bei der Rodelgruppe dabei und hatte jede Menge Spaß mit meinen Mitschülern.

Um 8Uhr ging die Fahrt in das Schigebiet mit unserem eigenen Bus los. Nach einer guten Stunde sind wir bei eisiger Kälte angekommen. Sofort ging es los auf die Rodelbahn - die meiner Meinung nach ein wenig kriminell war.
Nach ein paar lustigen Runden und schon strahlendem Sonnenschein haben wir uns in die Liegestühle begeben um die Sonne zu genießen. Ein Getränk zur Erfrischung und ein kleines Nickerchen haben uns dann wieder Fit für eine neue Runde gemacht.
Um 13Uhr sind wir dann in ein Restaurant gegangen, um unseren Hunger zu stillen. Neben den wirklich sehr teuren Preisen in Lech, hat das Essen aber trotzdem spitze geschmeckt.
Wegen der starken Sonnenstrahlen war die Rodelbahn nach unserer "Mittagspause" leider schon sehr aufgeweicht und nicht mehr gut befahrbar. Aufgrund dessen mussten wir "leider" wieder zurück in die Liegestühle und warten bis wir nach Hause fahren.
Um 16Uhr war es dann soweit. Die letzte Fahrt ins Tal stand uns an, die noch einmal richtig lustig war. Dann fuhren wir - alle kaputt von der vielen frischen Luft und dem Spaß - zurück nach Hause.

So endete ein lustiger aber auch anstrengender Rodel- und Schitag in Lech, von dem ich hoffe, dass wir ihn nächstes Jahr wiederholen.

Dienstag, 18. Februar 2014

Horoskope

Viele Menschen lesen sich täglich ihr Horoskop in Zeitungen oder Internetseiten durch, um zu wissen was sie erwartet und was sie besser machen können. Einige machen das nur zum Spaß und andere denken wirklich, dass es sich bei den Vorhersagen um die Wirklichkeit handelt.

Ich persönlich glaube ja in keiner Weise an Horoskope, egal in welchen Medien sie stehen. Auch von Wahrsagerinnen im Fernsehen oder ganz privat halte ich gar nichts.
Vor allem bei Zeitungen kann es nicht sein, dass eine Aussage sich auf alle Menschen in der Welt, die dieses Sternzeichen haben, bezieht.
Bei einer Hellseherin ganz privat kann es meiner Meinung nach noch vorkommen, dass sie aufgrund der Persönlichkeit ein wenig herausfinden kann, wie es einem geht und einem somit die "Zukunft" vorhersehen kann.
Ich kenne viele Frauen (meistens ältere Damen und oftmals verwitwet), die eine neue Liebe suchen und diese aber nicht von alleine finden. Dann wollen die verbitterten Damen unbedingt daran glauben, dass eine ganz normale Frau in ihrem Fernseher ihre neue Liebe finden kann. Ich finde es Schwachsinn und denke, dass genau diese Frauen vom Anbieter erreicht werden wollen. Und mit denen machen sie dann auch ihr Geld.

Sich das eigene Horoskop durchzulesen, ist zwar immer wieder lustig, aber wenn man anfängt im Hinterkopf zu glauben, dass es stimmen könnte, sollte man aufhören es zu lesen. Logisch gesehen, werden diese Horoskope von Redakteuren zusammengestellt und sind deshalb nicht auf die Leserperson angepasst.

Mittwoch, 5. Februar 2014

Notrufarmband

Viele von euch kennen bestimmt das mobile Notrufarmband für ältere und kranke Leute. Vielleicht haben sogar schon eure Großeltern oder Urgroßeltern so eines, um im Notfall sofort zu agiieren und hilfe zu rufen.
Dieses Armband verfügt über eine Stimme-zu-Stimme-Kommunikation, einen Anrufbeantworter, einen veränderbaren Lautstärkeregler und einen monatlichen Testanruf. Manche Notrufarmbänder - die sehr moderne Art davon - besitzt sogar einen Fall-Sensor, der automatisch wenn die Person hinfällt Alarm schlägt.
Doch so einfach sich das auch anhört, funktioniert das leider nicht - was meiner Meinung nach eine Zumutung ist.

Wenn die Person, die Hilfe bnötigt, den Knopf drückt werden zuerst 15 Minuten gewartet, ob sich die Person via Armbandstation meldet (ansprechbar) oder nicht mehr zu hören ist.
Falls sie sich nicht meldet, wird bei einer Person ihrer Wahl angerufen. Diese muss dann dem Notruf nachgehen und die Person mit dem Arband besuchen, um zu sehen ob es ihr gut geht und es nur ein Versehen war, dass sie auf den Knopf gekommen ist, oder ob wirklich Hilfe benötigt wird.
Falls die ausgesuchte Person nach nochmals 15 Minuten nicht erreichbar ist, kommt endlich die Rettung zum Einsatz. Sie fahren los, um zu schauen wie es der Person geht und ob man Maßnahmen einleiten muss.

Meiner Meinung nach ist es wirklich schlimm, dass zuerst eine halbe Stunde oder mehr vergeht, bis die Rettung kommt. Dann ist es ja meistens zu spät, um zu Helfen.
Eigentlich finde ich, dass die Rettung oder andere Organisationen sofort kommen sollten, wenn sich nach 15 Minuten die kranke Person oder die Person ihrer Wahl nicht meldet. Weil eigentlich ist eine viertelstunde schon viel Zeit, aber 30 Minuten sind wirklich nicht in Ordnung.

Montag, 27. Januar 2014

künstlicher Tiefschlaf

 
Jeder von euch kennt bestimmt den erst vor kurzem vorgefallenen Unfall von Michael Schuhmacher. Dieser liegt schon seit einigen Wochen im Koma - künstlichen Tiefschlaf
Doch was bedeutet künstlicher Tiefschlaf eigentlich?

Das künstliche Koma wird oft bei einem schweren Unfall oder bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung als Mittel eingesetzt, um den Körper und vor allem das Gehirn zu entlasten, um so die Überlebenschancen zu steigern.
Einfacher gesagt, werden einem im Tiefschlaf die selben Medikamente wie bei einer Vollnarkose eingeführt, um eine stärkere Schlafwirkung zu schaffen. Durch das lange Liegen kann es zu Muskelschwund kommen, da sich der Patient nicht bewegen kann. In fast allen Fällen kommt extra ein Physiotherapeut vorbei, um Arme und Beine passiv zu mobilisieren. Das ist dann auch hilfreich, wenn der Verletzte wieder aus dem Koma aufwacht - quasi als Vorbeugung. Die optimale Betreuung umfasst aber auch tägliche Mundhygiene und Hautpflege mit einer rückfettenden Lotion.
Der Verunfallte oder Erkrankte wird künstlich beatmet und es werden alle wichtigen Körperfunktionen (Blutdruck, Sauerstoffsättigung) rund um die Uhr bewacht.
Oft kann es bei einem Schädelhirntrauma vorkommen, dass es zu einer Hirnschwellung kommt, die die Blutgefäße einklemmt und so zu einer Sauerstoffunterversorgung führt. Um das zu verhindern, wird die Körpertemperatur von 32-34° heruntergekühlt und so der Sauerstoffwechsel verlangsamt.
Während der Narkose spürt der Patient keinen Schmerz, denn die meisten Organe versuchen, ihn langsam wieder aufzuwecken. Wenn das eintritt, braucht der Körper eine Zeit lang, um die Medikamente wieder abzubauen. Währenddessen können Entzugserscheinungen (Schwitzen, Zittern, Verwirrtheit) vorkommen.

Ich finde es sehr schlimm, wenn jemand ins künstliche Koma fallt. Daher ist es sehr nützlich, wenn man sich schon im jungen Alter ein Schreiben anfertigen lässt, um selbst bestimmen zu können, wie lang man im künstlichen Tiefschlaf liegen will und wann man möchte, dass die Geräte abgestellt werden.
Zum Glück kenne ich niemanden der in so einem Tiefschlaf liegt und ich hoffe, dass ich es auch nie miterleben muss.

Montag, 20. Januar 2014

Buttermilch

Obwohl man es sich wegen dem Namen nicht vorstellen kann, enthält Buttermilch weniger Fett - nämlich max. 1% - als normale Milch. Sie ist ein probiotisches Lebensmittel und enthält gute, lebende Bakterien, die die Vorgänge im Magen und Darm aktiviert.
Buttermilch schmeckt leicht säuerlich und dickflüssig. Daher ähnelt sie der heute bekannten Dickmilch
In Buttermilch sind auch Vitamine, sowie Calcium, Kalium und Phosphat in größeren Mengen vorhanden, sodass ein Liter annähernd den jeweiligen Tagesbedarf eines Menschen decken kann. Damit sollte man aber nicht übertreiben, denn ein halber Liter liefert mindestens 200 kcal.

Ich persönlich habe noch nicht wissentlich von einer Buttermilch gekostet. Es würde mich aber sehr interessieren, wie es schmeckt. Deshalb habe ich dieses Thema auch für meinen Blog ausgewählt. Weniger fett, mit gleichem Geschmack - abgesehen davon, dass es etwas säuerlicher ist - ist eigentlich etwas sehr tolles. Denn Milch verwendet der Mensch ja fast täglich. Angefangen damit, wenn man am Morgen einen Kaffee trinkt oder Abends mal eine warme Milch genießt. Aber auch beim Kochen für süße Speisen oder bei Kartoffelpurre.
Ich werde auf jeden Fall mal Buttermilch kaufen und dies probieren, um mir selbst einen eigenen Eindruck über dieses Lebensmittel zu machen.


Dienstag, 14. Januar 2014

Die 10....

...häufigsten psychischen Störungen in Österreich
 
Laut der Internet-Seite www.nachrichten.at  gehören in Österreich Bourn-out, Angststörungen, Schlafstörungen, Depressionen, Demenz, ADHS, Samotoforme Störungen(körperliche Beschwerden ohne organische Ursache), Alkoholabhängigkeit, Verhaltensstörungen und Persönlichkeitsstörungen zu den 10 häufigsten psychischen Störungen
 
Psychische Krankheiten in jeder Altersklasse nehmen immer mehr zu. Bourn-out liegt dabei an der Spitze und kommt bei mehr als 20 Prozent der EU-Bevölkerung vor. Immer mehr Menschen müssen deswegen ihren Job kündigen oder sich Krankenstand nehmen. Ob sie dann jemals wieder "normal" arbeiten können, weiß niemand genau.
Über Demenz habe ich schon einmal etwas ausführlicher über Demenz gesprochen. Schlafstörungen und Depressionen kommen oft nach einem Bourn-out auf zum Vorschein.
Doch auch schon im Jugendalter kann man an psychischen Krankheiten leiden. Vor allem Alkohol spielt dabei eine große Rolle. Damit verbunden leiden viele Jugendliche an Persönlichkeitsstörungen, die schlimme Ausmaße annehmen können.
 
Auch in meinem privaten Umfeld erkranken immer mehr an Bourn-out. Meistens genau die Menschen, von denen man es eigentlich gar nicht erwartet. Aber bei manchen ist es auch schon vorprogrammiert wenn sie "Work-o-holics" - arbeitssüchtig - sind. Ich finde das dann immer sehr schlimm, denn diese Leute plagt dann meistens auch noch die Peinlichkeit der eigenen Situation und sie wollen bzw. können teilweise gar nicht mehr unter die Leute gehen.
Zum Glück kenne ich niemanden in meinem Umfeld - wissentlich - der Persönlichkeitsstörungen oder ein Alkoholproblem hat. Aber man weiß ja nie, wen es dabei treffen kann.
 
 
 
 

Donnerstag, 9. Januar 2014

Fit durchstarten nach dem Winterschlaf

Der Winter ist bald vorbei und alles beginnt wieder zu blühen. Die Tiere kommen langsam aus ihren Verstecken und auch die Menschen fangen an sich wieder zu regenerieren. Der Lichtmangel, häufige Infekte, einseitige Ernährung und die vielen Temperaturwechsel bringen den Körper zu schwankungen.
Um trotzdem gut in die kommende Jahreszeit starten zu können, gibt es viele kleine hilfreiche Tipps.

Um wieder richtig aus dem Winterschlaf aufzuwachen und der Müdigkeit den Kampf anzusagen, ist es wichtig, viel an die frische Luft und in die Natur zu gehen. Das gibt einem neuen Schwund und Freude am Leben. Gesunde Ernährung und viel Wasser sorgt für die Aufrechterhaltung des Stoffwechsels.
Ein gezieltes Training ist sehr wichtig, um den Körper nicht zu überforden. Vor Beginn einer Ausdauersportart solle man sich von einem Arzt durchchecken lassen. Eine Aufwärmphase und gezielte Gymnastikübungen können helfen, um sich gegen Zerrungen, Verletzungen und größeren Belastungen vorzubeugen. Sollten sich trotzdem etwaige Schmerzen bemerkbar machen, muss das Training sofort abgebrochen werden. Um die Muskeln wieder zu entspannen hilft es leichte Dehnübungen oder Massagen durchzuführen. Falls das auch nichts hilft, muss ein Arzt aufgesucht werden.

Also...
Viel trinken, viel Obst und viel Bewegung sind das Rezept für eine tollen Start in den Frühling. Ich persönlich bin zwar eher der Sommertyp, aber wenn der Frühling naht, ist der Sommer nicht fern.