Obwohl man es sich wegen dem Namen nicht vorstellen kann, enthält Buttermilch weniger Fett - nämlich max. 1% - als normale Milch. Sie ist ein probiotisches Lebensmittel und enthält gute, lebende Bakterien, die die Vorgänge im Magen und Darm aktiviert.
Buttermilch schmeckt leicht säuerlich und dickflüssig. Daher ähnelt sie der heute bekannten Dickmilch
In Buttermilch sind auch Vitamine, sowie Calcium, Kalium und Phosphat in größeren Mengen vorhanden, sodass ein Liter annähernd den jeweiligen Tagesbedarf eines Menschen decken kann. Damit sollte man aber nicht übertreiben, denn ein halber Liter liefert mindestens 200 kcal.
Ich persönlich habe noch nicht wissentlich von einer Buttermilch gekostet. Es würde mich aber sehr interessieren, wie es schmeckt. Deshalb habe ich dieses Thema auch für meinen Blog ausgewählt. Weniger fett, mit gleichem Geschmack - abgesehen davon, dass es etwas säuerlicher ist - ist eigentlich etwas sehr tolles. Denn Milch verwendet der Mensch ja fast täglich. Angefangen damit, wenn man am Morgen einen Kaffee trinkt oder Abends mal eine warme Milch genießt. Aber auch beim Kochen für süße Speisen oder bei Kartoffelpurre.
Ich werde auf jeden Fall mal Buttermilch kaufen und dies probieren, um mir selbst einen eigenen Eindruck über dieses Lebensmittel zu machen.
Hallo Magdalena,
AntwortenLöschenIch finde es sehr gut, das du in deinem Blog auch über gesunde Ernährung schreibst und uns Lesern mehr Informationen über Buttermilch gibst. Ich persönlich habe noch nie Buttermilch probiert, doch ich werde es einmal ausprobieren, da es sehr lecker und gesund aussieht.
Lg Sarah