Donnerstag, 20. März 2014

Alpträume

Ich habe vor kurzem einen Artikel im Internet über Horror-Alpträume und deren Bedeutung gelesen. (http://t.lifestyle.at.msn.com/fitness-gesundheit/horror-alptr%c3%a4ume-1#image=2)
Viele Dinge - das sind auch die, die ich unten möglichst kurz zusammengefasst habe - finde ich sehr interessant und auch ein wenig belustigend.

Hier meine Lieblings-Traumdeutungen:

Wenn man über den Tod träumt, heißt es glücklicherweise nicht, dass man sterben wird. Man könnte es als Metapher deuten, dass "etwas begraben wird" und sowieso soll es bedeuten, dass, wenn man im Traum stirbt, man ein längeres Leben hat.
Geister können "verdrängte Schuldgefühle" anzeigen oder ein Symbol für "unterschiedliche Ziele oder Entwicklungen" eines Menschen stehen, die bereits andauern aber noch nicht beendet sind.
Vampire oder Fledermäuse werden als "Böse" angesehen und sollen im Traum auf "dunkle und bedrohliche Gedanken" deuten oder sollen als Warnung dienen.
Wenn man in seinem eigenen Traum ermordet wird, sollte man auf alle Personen, die mit einem viel zu tun haben, genauer achten. Denn eine Ermordung deutet auf einen "heimtückischen Menschen" hin, die einem Schlechtes wollen.
Wenn man jedoch selbst der Mörder ist, sollte man sich vor "vorschnellen Handlungen schützen" und über diese lange nachdenken.
Ertrinken soll ja bekanntlich kein schöner Tod sein. Solange man nur davon träumt, heißt es, dass man sich einer unkontrollierbaren Situation befindet. Wird man aber im Traum gerettet, kann man der Situation noch ohne Folgen entkommen.
Wer kennt das nicht, wenn man im Traum vor etwas auf der Flucht ist? Sollte das der Fall sein, befindet man sich auch im echten Leben auf der Flucht vor Entscheidungen oder Konflikten.
Oft kommt es vor, dass man während der Flucht auf einmal einem Abgrund zusteuert. Das sollte als "Warnbild" dienen. Wenn man es schafft den Abgrund zu überwinden, ist das ein "Zeichen für die Bewältigung eigener Schwierigkeiten". Stürzt man aber hinein, kann es heißen, dass einem eine "persönliche Katastrophe" bevorsteht, die unumgänglich ist.

Ich selber glaube gar nicht an Träume und ihre Deutung. Denn bekanntlich sind Träume ja nur Schäume. Oftmals träumt man in der Nacht gar nichts oder kann sich am nächsten Morgen nur wage oder gar nicht mehr daran erinnern. Es heißt auch, dass Träume nur eine Verarbeitung der Geschehnisse des Tages sind. Das kann meiner Meinung nach gut sein, denn ich träume auch oftmals Dinge, die etwas mit meinem Tag zu tun haben.
Falls man aber doch öfters von fiesen Alpträumen heimgesucht werden, könnte man es ja einmal mit einem "Traumfänger" probieren ;)

 




1 Kommentar:

  1. Hallo Magdalena,

    Ich finde deinen Beitrag über "Alpträume" sehr interessant und spannend.
    Ich selber habe manchmal Alpträume und schlafe dann nicht immer sehr gut. Doch auch ich kann mich dann Morgens meistens nicht erinnern was ich geträumt habe. Auch das Träume mit dem Ablauf des Tages zu tun haben, habe ich schon oft erlebt. Es ist sehr gut über so ein Thema mehr zu Erfahren, da sehr viele Menschen Alpträume haben.

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