Wenn mein Vater von bestimmten Lebensmitteln zu viel isst, schwillt meistens sein Fuß oder ein anderes Körperteil an. Das heißt, es lagert sich die Harnsäure ab, die sehr schmerzhaft für einen ist.
Doch was können Leute wie mein Vater gegen diese Gichtschübe oder Gichtanfälle machen?
- Innereien, rotes Fleisch und Linsen vermeiden
- 1,5 bis 2 Liter trinken
- Alkohol mit Vorsicht konsumieren --> besonderes gefährlich ist Bier, wegen dem Hefegehalt
Aber muss man gleich auf alles verzichten? Diese Produkte kann man ohne Gefahr genießen, aber man sollte trotzdem immer aufpassen.
- Wein
- Geflügel
- Fisch
Selbst wenn man einmal sündigt und eine lecker Linsensuppe von Oma isst oder an einem warmen Sommerabend ein bis zwei Bier trinkt, muss man nicht gleich Angst haben, dass man einen Gichtschub bekommt. Das Risiko ist dabei zwar stark erhöht, aber es muss nicht unbedingt sein.
Sport hilft nicht direkt gegen die Gicht, aber es kurbelt den Stoffwechsel an und ist daher sehr empfehlenswert.
Vor allem Ausdauersport soll viel helfen aber bei einem akuten Anfall vermieden werden.
Wir haben zu Hause einen Pool, in dem mein Vater - auch wegen seiner Hüfte - versucht, Sport zu machen. Vor allem für seine Gelenke ist das sehr gut. Und auch sonst achtet mein Vater darauf was er isst, aber wenn er einmal Lust auf ein Bier oder ein saftiges Steak hat, lässt er sich das nicht nehmen. Er sagt immer, dass wenn er das nicht mehr darf, muss er nicht mehr auf der Welt sein und dass er nur einmal lebt.
Meine Mutter regt das zwar immer ein bisschen auf, aber im Endeffekt muss er mit den Schmerzen leben.
Gesundheit bedeutet eine zufriedenstellende Entfaltung von Selbstständigkeit und Wohlbefinden in den Aktivitäten des Lebens
Montag, 26. Mai 2014
Montag, 19. Mai 2014
Handys - unser Alltagsbegleiter
Ich habe vor einer Woche das Video "Look Up" auf YouTube - auch auf Grund einer Hausaufgabe in Englisch - angeschaut.
Es geht um einen Jungen, der die Straße entlang geht, ohne sein Smartphone in der Hand und trifft seine Traumfrau. Er heiratete sie, sie bekommen Kinder, werden alt und so weiter. Dann sieht man, wie es wäre, wenn er auf der Straße mit dem Smartphone gegangen wäre- er hätte seine Traumfrau übersehen.
Der Junge, der in dem Video spricht, sagt auch, als er jünger war, war er immer draußen mit seinen Freunden und heute gibt es keine Kinder und Jugendlichen mehr auf den Wiesen und Straßen.
Meiner Meinung nach zeigt uns das Video die Wahrheit. Wenn man im Bus sitzt oder zu Fuß durch die Stadt spaziert, sieht man fast nur Menschen mit ihrem Smartphone in der Hand. Auch draußen auf der Straße sieht man viele mit ihren Kopfhörern im Ohr. Und wenn man zu Hause ankommt, ist das Erste, was wir tun, den Fernseher einzuschalten oder sich mit dem iPad ins Bett zu "chillen". Als ich jünger war, war ich jeden Tag draußen auf dem Spielplatz oder im Garten mit meinen Freunden. Heutzutage ist das wirklich sehr selten.
Wenn wir mehr für uns und weniger für unsere Smartphone tun, würden wir uns weniger gestresst. Nicht nur, dass Handys ungesunde Wellen aussetzen und die Gesundheit gefährden. Ich bin sogar davon überzeugt, dass der Großteil der Jugendlichen süchtig nach dem eigenen Smartphone ist.
Es geht um einen Jungen, der die Straße entlang geht, ohne sein Smartphone in der Hand und trifft seine Traumfrau. Er heiratete sie, sie bekommen Kinder, werden alt und so weiter. Dann sieht man, wie es wäre, wenn er auf der Straße mit dem Smartphone gegangen wäre- er hätte seine Traumfrau übersehen.
Der Junge, der in dem Video spricht, sagt auch, als er jünger war, war er immer draußen mit seinen Freunden und heute gibt es keine Kinder und Jugendlichen mehr auf den Wiesen und Straßen.
Meiner Meinung nach zeigt uns das Video die Wahrheit. Wenn man im Bus sitzt oder zu Fuß durch die Stadt spaziert, sieht man fast nur Menschen mit ihrem Smartphone in der Hand. Auch draußen auf der Straße sieht man viele mit ihren Kopfhörern im Ohr. Und wenn man zu Hause ankommt, ist das Erste, was wir tun, den Fernseher einzuschalten oder sich mit dem iPad ins Bett zu "chillen". Als ich jünger war, war ich jeden Tag draußen auf dem Spielplatz oder im Garten mit meinen Freunden. Heutzutage ist das wirklich sehr selten.
Wenn wir mehr für uns und weniger für unsere Smartphone tun, würden wir uns weniger gestresst. Nicht nur, dass Handys ungesunde Wellen aussetzen und die Gesundheit gefährden. Ich bin sogar davon überzeugt, dass der Großteil der Jugendlichen süchtig nach dem eigenen Smartphone ist.
Montag, 12. Mai 2014
Spargelzeit
Wer Spargel mag - dazu zähle auch ich - der freut sich zur Zeit bestimmt. Denn wir haben "Spargelzeit". Das längliche stangenartige Gemüse schmeckt nicht jedem, da es einen ganz eigenen Geschmack hat.
Es gibt grünen, weißen und sogar violetten Spargel. Ich persönlich habe den grünen und weißen Spargel am liebsten. Entweder in einem Kartoffelauflauf mit Speck. Oder zu einem feinen Filet mit Sauce Hollondaise ist Spargel einfach spitze.
Doch wie erhalten die Spargel die unterschiedliche Farbe? Das ist ganz leicht. Der grüne Spargel wächst in der Sonne und erhält durch die Sonnenstrahlen die grüne Farbe. Im Gegensatz dazu wächst der weiße Spargel unter der Erde - kein direktes Sonnenlicht - und bleibt deshalb farblos.
Natürlich ist Spargel auch super gesund. Mit einem Fettgehalt von nur 0,1 Gramm pro 100 Gramm und einem Wassergehalt von 93% kommt der Grünspargel auf nur 18 kcal.
Zudem wirken Spargel harntreibend und regen die Nierenfunktion an.
Tipp: Die Grünspargelsaison dauert von Mitte April bis Ende Juni. Also ran an die Töpfe und kocht Spargel solange die Zeit es noch zulässt.
Es gibt grünen, weißen und sogar violetten Spargel. Ich persönlich habe den grünen und weißen Spargel am liebsten. Entweder in einem Kartoffelauflauf mit Speck. Oder zu einem feinen Filet mit Sauce Hollondaise ist Spargel einfach spitze.
Doch wie erhalten die Spargel die unterschiedliche Farbe? Das ist ganz leicht. Der grüne Spargel wächst in der Sonne und erhält durch die Sonnenstrahlen die grüne Farbe. Im Gegensatz dazu wächst der weiße Spargel unter der Erde - kein direktes Sonnenlicht - und bleibt deshalb farblos.
Natürlich ist Spargel auch super gesund. Mit einem Fettgehalt von nur 0,1 Gramm pro 100 Gramm und einem Wassergehalt von 93% kommt der Grünspargel auf nur 18 kcal.
Zudem wirken Spargel harntreibend und regen die Nierenfunktion an.
Tipp: Die Grünspargelsaison dauert von Mitte April bis Ende Juni. Also ran an die Töpfe und kocht Spargel solange die Zeit es noch zulässt.
Montag, 5. Mai 2014
(Menschen-)Affen
Ich habe in Biologie ein Referat über Affen und obwohl Affen nicht viel mit der Gesundheit des Menschen zu tun haben, finde ich trotzdem, dass es in meinem Blog passt. Der Affe ist dem Mensch ja sehr ähnlich. Oder auch andersrum ;) Drum hier eine kleine Einführung in die (Menschen-)Affen.
Fakten
·
leben in tropischen und südtropischen Regionen
meist in Wäldern
· tagaktiv
· leben in Gruppen
· verschiedene Fortbewegungsarten
· vorrangig Pflanzenfresser
· hohe Lebenserwartung
Gemeinsamkeiten Menschenaffe & Mensch
· Brutpflege
· Kletterkoordinationen
· Mimik
· Innere Organe
· 5 Hirnteile
· Greifreflex
· lange Jugendentwicklung
· 32 Zähne
· Rangordnungsverhalten
· Gebrauch von Werkzeugen
Forscherinnen
·
Jane Goodall à
Menschenaffen
· Dian Fossey à Berggorillas
Tierversuche
·
Hirnforschung
· Grundlagenforschung
Verhaltensänderung
·
Zoo
· Zirkus
Organisationen
·
WWF
· Great Ape Project
Hausaffe
·
Österreich à
bestimmte Arten von Kleinprimaten in Gruppen
· Connecticut à Hausaffen aller Art
Fakten
·
leben in tropischen und südtropischen Regionen
meist in Wäldern· tagaktiv
· leben in Gruppen
· verschiedene Fortbewegungsarten
· vorrangig Pflanzenfresser
· hohe Lebenserwartung
Gemeinsamkeiten Menschenaffe & Mensch
· Brutpflege
· Kletterkoordinationen
· Mimik
· Innere Organe
· 5 Hirnteile
· Greifreflex
· lange Jugendentwicklung
· 32 Zähne
· Rangordnungsverhalten
· Gebrauch von Werkzeugen
Forscherinnen
·
Jane Goodall à
Menschenaffen· Dian Fossey à Berggorillas
Tierversuche
·
Hirnforschung· Grundlagenforschung
Verhaltensänderung
·
Zoo· Zirkus
Organisationen
·
WWF· Great Ape Project
Hausaffe
·
Österreich à
bestimmte Arten von Kleinprimaten in Gruppen· Connecticut à Hausaffen aller Art
Samstag, 3. Mai 2014
tägliche Turnstunden
Wir haben im Deutschunterricht momentan das Thema Meinungsrede. Zum Thema tägliche Turnstunde mussten wir dann eine solche schreiben und da dieses Thema ziemlich gut zu meinem Blog passt, habe ich ihn hier einfach mal hinaufgestellt:
Hier ein Beispiel meinerseits, um klar zu machen wie
wenig Sinn solche Turnstunden haben. Ich habe jeden Donnerstag in der dritten
und vierten Stunde Turnen. Wir dürfen 10 Minuten früher mit dem Unterricht
aufhören, doch Duschen geht sich für keine von uns aus, denn für sowas bräuchte
ich mindestens eine halbe Stunde. Und völlig verschwitzt oder mit nicht getrockneten
Haaren – weil sich Haare föhnen bei langen Haaren natürlich ganz und gar nicht
ausgeht – im Unterricht zu sitzen, soll ja auch nicht mit solchen Turnstunden
als Ziel verfolgt werden.
Doch hier geht es nicht nur um Lehrer und Schüler, auch Sie,
liebe Eltern haben ein Recht bei diesem Thema mitzureden und eure Position klar
zum Ausdruck zu bringen. Das haben viele von Ihnen auch erfolgreich getan. Denn
der Elternverband hat mit dem Nationalrat diskutiert, und klar gemacht, dass
eine tägliche Turnstunde nur Stress für die Schüler hervorruft. Duschen, Umziehen,
der Weg in die Klasse, das würde sich kaum rentieren. Ich möchte die Schülerinnen
und Schüler hier jetzt nicht fragen, was sie von diesen Argumenten halten, aber
ich bin mir ganz sicher, dass mehr Trotz als Freude über zusätzliche
Turnstunden aufkommen würde. Der Vorschlag des Elternverbandes alle zwei Stunden
zehnminütige Bewegungseinheiten einzuführen ist dagegen nicht einmal so
schlecht und ich bin der festen Überzeugung, dass sich nach einer
Eingewöhnungsphase keiner mehr darüber beschweren würde.
Ich persönlich finde, dass die Idee einer täglichen
Turnstunde sehr schwachsinnig. Es ist nicht nur zeitaufwändig sondern quasi
unmöglich. Alle Schüler dazu zu bringen mitzumachen, die Lehrer zu motivieren
und den nötigen Platz für die Turnstunden aufzutreiben ist schier unmöglich.
Hingegen die Bewegungseinheiten, die alle zwei Stunden stattfinden würden,
halte ich für viel effektiver. Man ist gemeinsam in der Klasse, muss sich nicht
umziehen und kann für einen kurzen Moment vom Schulstress abkommen.
Sehr geehrte Lehrerinnen, Lehrer und Eltern!
Liebe Mitschülerinnern und Mitschüler!
Wollen Sie, dass Österreich das neue Amerika wird? Oder
dass unser Land noch mehr verspottet wird, weil es nun auch bei uns immer mehr Fettleibige
gibt?
Zu wenig Sport ist ein aktuelles Thema, das momentan auch
von vielen Experten behandelt wird. Es ist die Rede von täglichen Turnstunden
an Schulen und Kindergärten, um die Kinder fit zu halten und mögliche Talente
zu entdecken.
Es geht schon so weit, dass die Zeitungen und Redaktionen
von den Meinungsverschiedenheiten über die Turnstunden berichten. Die Presse
spricht sogar schon von einer „Olympia-Enttäuschung“, die Österreich geliefert
hat, weil die österreichischen Sportler keine Medaillen mehr nach Hause holen
und immer weniger Nachwuchs zu den Vereinen dazukommt. Es wird gemunkelt, dass
die Kürzung der Turnstunden einen großen Teil dazu beiträgt. Experten fordern
deshalb mehr Sport an Schulen und Kindergärten.
Je älter man wird, desto weniger Sport betreibt man an
Schulen, das sollten vor allem auch die Schüler hier wissen. Und obwohl ihr
sicher auch froh drüber seid, so wenig wie möglich Sport machen zu müssen,
solltet ihr euch bewusst sein, dass genau diese kleinen Sporteinheiten in der
Schule die Feinmotorik schulen würden. Deshalb sollte jeden Tag eine Turnstunde
stattfinden, die sowohl der Verbesserung der Sportlichkeit und auch der Lernmotivation
für die Schüler dient.
Doch das alles, ohne das mit uns Schülern auch nur ein
Wort gesprochen wird oder man sich unsere Meinung einholt. Wir sind doch
diejenigen, die mittendrin in dieses Geschehen involviert sind?!
Wahrscheinlich würden in diesem Fall sogar alle Schüler
immer zu spät in den folgenden Unterricht kommen, weil sie es nicht geschafft
haben, sich in 10 Minuten für die nächste Stunde fertigzumachen.
Gemeinsam, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern und
Schüler, können wir den Schulalltag einfacher gestalten, in dem auf die Wünsche
aller Beteiligten eingegangen und gemeinsam eine Lösung gesucht wird. Davon bin
ich überzeugt und ich hoffe, Sie jetzt auch.
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