Donnerstag, 27. März 2014

Fettverbrenner

Sport und eine ausgewogene Ernährung sind immer noch das wichtigste Standbein, um langfristig gesund und fit zu bleiben.

Jeder kennt sicher bestimmte Nahrungsmittel, die Fett schneller verbrennen als andere. Hier habe ich meine Top 5 Favoriten, die mir auch wirklich schmecken aufgelistet:

Fisch
Fisch enthält Omega-3-Fettsäuren, die von Natur aus die Fettmasse im Körper reduzieren

Olivenöl
Olivenöl enthält ungesättigte Fettsäuren und hilft dadurch auch bei der Fettreduktion.


magere Fleischsorten
Vor allem proteinreiche Lebensmittel, wie mageres Fleisch und Hähnchen werden sehr gern bei Diäten verwendet.

Obst
Die meisten Obstsorten enthalten Fruchtzucker, der die Gewichtsreduktion verlangsamen kann.


Wasser
Nach einem großen Glas Wasser steigt der Stoffwechsel um 30 Prozent.


Ich esse sehr gerne Fisch, aber zähle auch eindeutig nicht zu den Vegetariern. Daher möchte ich nicht auf Fleisch verzichten und finde es gut, dass es auch etwas mageres Fleisch gibt, dass man auch als "gesund" werten kann. Olivenöl kann man in so vielen Variationen essen. Egal ob über einen Salat oder bei Nudeln, es gibt vielen Mahlzeiten das gewisse Etwas. Nach einer Runde Sport in einen großen Apfel zu beißen und dazu kühles Wasser zu trinken, finde ich persönlich sehr erfrischend. Das diese zwei Dinge dann auch noch als Fatburner fungieren ist spitze.

Donnerstag, 20. März 2014

Alpträume

Ich habe vor kurzem einen Artikel im Internet über Horror-Alpträume und deren Bedeutung gelesen. (http://t.lifestyle.at.msn.com/fitness-gesundheit/horror-alptr%c3%a4ume-1#image=2)
Viele Dinge - das sind auch die, die ich unten möglichst kurz zusammengefasst habe - finde ich sehr interessant und auch ein wenig belustigend.

Hier meine Lieblings-Traumdeutungen:

Wenn man über den Tod träumt, heißt es glücklicherweise nicht, dass man sterben wird. Man könnte es als Metapher deuten, dass "etwas begraben wird" und sowieso soll es bedeuten, dass, wenn man im Traum stirbt, man ein längeres Leben hat.
Geister können "verdrängte Schuldgefühle" anzeigen oder ein Symbol für "unterschiedliche Ziele oder Entwicklungen" eines Menschen stehen, die bereits andauern aber noch nicht beendet sind.
Vampire oder Fledermäuse werden als "Böse" angesehen und sollen im Traum auf "dunkle und bedrohliche Gedanken" deuten oder sollen als Warnung dienen.
Wenn man in seinem eigenen Traum ermordet wird, sollte man auf alle Personen, die mit einem viel zu tun haben, genauer achten. Denn eine Ermordung deutet auf einen "heimtückischen Menschen" hin, die einem Schlechtes wollen.
Wenn man jedoch selbst der Mörder ist, sollte man sich vor "vorschnellen Handlungen schützen" und über diese lange nachdenken.
Ertrinken soll ja bekanntlich kein schöner Tod sein. Solange man nur davon träumt, heißt es, dass man sich einer unkontrollierbaren Situation befindet. Wird man aber im Traum gerettet, kann man der Situation noch ohne Folgen entkommen.
Wer kennt das nicht, wenn man im Traum vor etwas auf der Flucht ist? Sollte das der Fall sein, befindet man sich auch im echten Leben auf der Flucht vor Entscheidungen oder Konflikten.
Oft kommt es vor, dass man während der Flucht auf einmal einem Abgrund zusteuert. Das sollte als "Warnbild" dienen. Wenn man es schafft den Abgrund zu überwinden, ist das ein "Zeichen für die Bewältigung eigener Schwierigkeiten". Stürzt man aber hinein, kann es heißen, dass einem eine "persönliche Katastrophe" bevorsteht, die unumgänglich ist.

Ich selber glaube gar nicht an Träume und ihre Deutung. Denn bekanntlich sind Träume ja nur Schäume. Oftmals träumt man in der Nacht gar nichts oder kann sich am nächsten Morgen nur wage oder gar nicht mehr daran erinnern. Es heißt auch, dass Träume nur eine Verarbeitung der Geschehnisse des Tages sind. Das kann meiner Meinung nach gut sein, denn ich träume auch oftmals Dinge, die etwas mit meinem Tag zu tun haben.
Falls man aber doch öfters von fiesen Alpträumen heimgesucht werden, könnte man es ja einmal mit einem "Traumfänger" probieren ;)

 




Mittwoch, 12. März 2014

Beim Leben meiner Schwester

Momentan nehmen wir in Biologie das Thema "Zellen" durch, und dazu schauen wird gerade den Film "Beim Leben meiner Schwester" an.
Der Film ist meiner Meinung nach sehr emotional und tragisch.

Es handelt von einem Mädchen namens Anna, dass extra wegen ihrer Leukämie kranken Schwester in einem Reagenzglas gezeugt wird, um als "Spenderkind" zu fungieren. Annas Mutter setzt alles daran, dass ihre andere Tochter den Krebs bezwingt, koste es, was es wolle.
Mit gerade mal 11 Jahren will sie das nicht mehr, weil ihre kranke Schwester sterben will. Sie nimmt die Schuld auf sich und geht zu einem Anwalt, der sie vertreten soll, dass sie über ihre Organe selbst entscheiden kann.
Es kommt zur Verhandlung und Anna gewinnt. Ihre Krebskranke Schwester stirbt nach den Verhandlungen und hinterlässt ein Buch an ihre Mutter, in dem sie ihr Leben mit ihr darstellt.

Im gleichnamigen Buch geht die Geschichte etwas anders aus. Denn dort erleidet Anna nach der gewonnenen Gerichtsverhandlung einen Unfall und der Richter entscheidet, ihre Organe zu entnehmen, um sie zu spenden.

Ich finde den Film sehr gut gemacht aber auch schon fast zu sehr emotional. Die Musik, macht die traurige Stimmung noch viel schlimmer und man muss sich zusammenreißen, um nicht eine Träne kullern zu lassen.

Trailer zum Film

Dienstag, 4. März 2014

Aufwachen!

Morgens um 6 Uhr. Die Zeit an der die meisten Menschen aufstehen um in die Schule oder die Arbeit zu gehen. Jeder hat dabei seinen eigenen Aufwach-Rhythmus, den man jeden Tag wahrscheinlich ziemlich gleich wiederholt.
Einige machen sofort nach dem Aufstehen Morgensport, um gleich aktiv zu werden und den Tag fit zu beginnen.
Eine kalte Dusche, um sich zu regenerieren und gleich aufzuwachen, scheinen viele zu nutzen.
Aber auch einfach ein ausgewogenes Frühstück oder eine große Tasse Kaffee sind sehr beliebt.

Ich persönlich brauche für alles was ich nach dem Aufstehen mache, gute 20 Minuten. Dann bin ich aus dem Haus um auf den Bus zu gehen.
Weder Morgensport, noch eine kalte Dusche oder ein Kaffee - geschweige denn von einem ausgewogenem Frühstück - gehen sich da noch aus. Vor allem weil ich ein totaler Morgenmuffel bin und lieber die halbe Stunde schlafe, anstatt mich anderweitig zu beschäftigen, besteht mein Aufwach-Rhythmus nur an Zähneputzen & Co.
Obwohl meine Eltern versucht haben mich als Kind daran zu gewöhnen, zu Frühstücken - weil es ja am Morgen gesündesten ist zu frühstücken und man damit besser in den Tag startet - wollte ich das nie und habe ab einem bestimmten Alter strikt damit aufgehört. Ich habe am Morgen einfach keinen Hunger und kann auch nicht gleich nach dem Aufstehen etwas zu mir nehmen.

Wer es trotzdem schafft, noch vor dem Aus-dem-Haus-gehen so viel zu erledigen, hat meine größte Hochachtung und sollte das unbedingt so weitermachen. Ich schlafe lieber noch ein wenig aus und verlege mein "Frühstück" auf 10 Uhr ;)