Am 20.02. war ich mit meiner Klasse in Lech, um zu Rodel, zu Schifahren und das tolle Wetter zu genießen.
Ich war bei der Rodelgruppe dabei und hatte jede Menge Spaß mit meinen Mitschülern.
Um 8Uhr ging die Fahrt in das Schigebiet mit unserem eigenen Bus los. Nach einer guten Stunde sind wir bei eisiger Kälte angekommen. Sofort ging es los auf die Rodelbahn - die meiner Meinung nach ein wenig kriminell war.
Nach ein paar lustigen Runden und schon strahlendem Sonnenschein haben wir uns in die Liegestühle begeben um die Sonne zu genießen. Ein Getränk zur Erfrischung und ein kleines Nickerchen haben uns dann wieder Fit für eine neue Runde gemacht.
Um 13Uhr sind wir dann in ein Restaurant gegangen, um unseren Hunger zu stillen. Neben den wirklich sehr teuren Preisen in Lech, hat das Essen aber trotzdem spitze geschmeckt.
Wegen der starken Sonnenstrahlen war die Rodelbahn nach unserer "Mittagspause" leider schon sehr aufgeweicht und nicht mehr gut befahrbar. Aufgrund dessen mussten wir "leider" wieder zurück in die Liegestühle und warten bis wir nach Hause fahren.
Um 16Uhr war es dann soweit. Die letzte Fahrt ins Tal stand uns an, die noch einmal richtig lustig war. Dann fuhren wir - alle kaputt von der vielen frischen Luft und dem Spaß - zurück nach Hause.
So endete ein lustiger aber auch anstrengender Rodel- und Schitag in Lech, von dem ich hoffe, dass wir ihn nächstes Jahr wiederholen.
Gesundheit bedeutet eine zufriedenstellende Entfaltung von Selbstständigkeit und Wohlbefinden in den Aktivitäten des Lebens
Montag, 24. Februar 2014
Dienstag, 18. Februar 2014
Horoskope
Viele Menschen lesen sich täglich ihr Horoskop in Zeitungen oder Internetseiten durch, um zu wissen was sie erwartet und was sie besser machen können. Einige machen das nur zum Spaß und andere denken wirklich, dass es sich bei den Vorhersagen um die Wirklichkeit handelt.
Ich persönlich glaube ja in keiner Weise an Horoskope, egal in welchen Medien sie stehen. Auch von Wahrsagerinnen im Fernsehen oder ganz privat halte ich gar nichts.
Vor allem bei Zeitungen kann es nicht sein, dass eine Aussage sich auf alle Menschen in der Welt, die dieses Sternzeichen haben, bezieht.
Bei einer Hellseherin ganz privat kann es meiner Meinung nach noch vorkommen, dass sie aufgrund der Persönlichkeit ein wenig herausfinden kann, wie es einem geht und einem somit die "Zukunft" vorhersehen kann.
Ich kenne viele Frauen (meistens ältere Damen und oftmals verwitwet), die eine neue Liebe suchen und diese aber nicht von alleine finden. Dann wollen die verbitterten Damen unbedingt daran glauben, dass eine ganz normale Frau in ihrem Fernseher ihre neue Liebe finden kann. Ich finde es Schwachsinn und denke, dass genau diese Frauen vom Anbieter erreicht werden wollen. Und mit denen machen sie dann auch ihr Geld.
Sich das eigene Horoskop durchzulesen, ist zwar immer wieder lustig, aber wenn man anfängt im Hinterkopf zu glauben, dass es stimmen könnte, sollte man aufhören es zu lesen. Logisch gesehen, werden diese Horoskope von Redakteuren zusammengestellt und sind deshalb nicht auf die Leserperson angepasst.
Ich persönlich glaube ja in keiner Weise an Horoskope, egal in welchen Medien sie stehen. Auch von Wahrsagerinnen im Fernsehen oder ganz privat halte ich gar nichts.
Vor allem bei Zeitungen kann es nicht sein, dass eine Aussage sich auf alle Menschen in der Welt, die dieses Sternzeichen haben, bezieht.
Bei einer Hellseherin ganz privat kann es meiner Meinung nach noch vorkommen, dass sie aufgrund der Persönlichkeit ein wenig herausfinden kann, wie es einem geht und einem somit die "Zukunft" vorhersehen kann.
Ich kenne viele Frauen (meistens ältere Damen und oftmals verwitwet), die eine neue Liebe suchen und diese aber nicht von alleine finden. Dann wollen die verbitterten Damen unbedingt daran glauben, dass eine ganz normale Frau in ihrem Fernseher ihre neue Liebe finden kann. Ich finde es Schwachsinn und denke, dass genau diese Frauen vom Anbieter erreicht werden wollen. Und mit denen machen sie dann auch ihr Geld.
Sich das eigene Horoskop durchzulesen, ist zwar immer wieder lustig, aber wenn man anfängt im Hinterkopf zu glauben, dass es stimmen könnte, sollte man aufhören es zu lesen. Logisch gesehen, werden diese Horoskope von Redakteuren zusammengestellt und sind deshalb nicht auf die Leserperson angepasst.
Mittwoch, 5. Februar 2014
Notrufarmband
Viele von euch kennen bestimmt das mobile Notrufarmband für ältere und kranke Leute. Vielleicht haben sogar schon eure Großeltern oder Urgroßeltern so eines, um im Notfall sofort zu agiieren und hilfe zu rufen.
Dieses Armband verfügt über eine Stimme-zu-Stimme-Kommunikation, einen Anrufbeantworter, einen veränderbaren Lautstärkeregler und einen monatlichen Testanruf. Manche Notrufarmbänder - die sehr moderne Art davon - besitzt sogar einen Fall-Sensor, der automatisch wenn die Person hinfällt Alarm schlägt.
Doch so einfach sich das auch anhört, funktioniert das leider nicht - was meiner Meinung nach eine Zumutung ist.
Wenn die Person, die Hilfe bnötigt, den Knopf drückt werden zuerst 15 Minuten gewartet, ob sich die Person via Armbandstation meldet (ansprechbar) oder nicht mehr zu hören ist.
Falls sie sich nicht meldet, wird bei einer Person ihrer Wahl angerufen. Diese muss dann dem Notruf nachgehen und die Person mit dem Arband besuchen, um zu sehen ob es ihr gut geht und es nur ein Versehen war, dass sie auf den Knopf gekommen ist, oder ob wirklich Hilfe benötigt wird.
Falls die ausgesuchte Person nach nochmals 15 Minuten nicht erreichbar ist, kommt endlich die Rettung zum Einsatz. Sie fahren los, um zu schauen wie es der Person geht und ob man Maßnahmen einleiten muss.
Meiner Meinung nach ist es wirklich schlimm, dass zuerst eine halbe Stunde oder mehr vergeht, bis die Rettung kommt. Dann ist es ja meistens zu spät, um zu Helfen.
Eigentlich finde ich, dass die Rettung oder andere Organisationen sofort kommen sollten, wenn sich nach 15 Minuten die kranke Person oder die Person ihrer Wahl nicht meldet. Weil eigentlich ist eine viertelstunde schon viel Zeit, aber 30 Minuten sind wirklich nicht in Ordnung.
Dieses Armband verfügt über eine Stimme-zu-Stimme-Kommunikation, einen Anrufbeantworter, einen veränderbaren Lautstärkeregler und einen monatlichen Testanruf. Manche Notrufarmbänder - die sehr moderne Art davon - besitzt sogar einen Fall-Sensor, der automatisch wenn die Person hinfällt Alarm schlägt.
Doch so einfach sich das auch anhört, funktioniert das leider nicht - was meiner Meinung nach eine Zumutung ist.
Wenn die Person, die Hilfe bnötigt, den Knopf drückt werden zuerst 15 Minuten gewartet, ob sich die Person via Armbandstation meldet (ansprechbar) oder nicht mehr zu hören ist.
Falls sie sich nicht meldet, wird bei einer Person ihrer Wahl angerufen. Diese muss dann dem Notruf nachgehen und die Person mit dem Arband besuchen, um zu sehen ob es ihr gut geht und es nur ein Versehen war, dass sie auf den Knopf gekommen ist, oder ob wirklich Hilfe benötigt wird.
Falls die ausgesuchte Person nach nochmals 15 Minuten nicht erreichbar ist, kommt endlich die Rettung zum Einsatz. Sie fahren los, um zu schauen wie es der Person geht und ob man Maßnahmen einleiten muss.
Meiner Meinung nach ist es wirklich schlimm, dass zuerst eine halbe Stunde oder mehr vergeht, bis die Rettung kommt. Dann ist es ja meistens zu spät, um zu Helfen.
Eigentlich finde ich, dass die Rettung oder andere Organisationen sofort kommen sollten, wenn sich nach 15 Minuten die kranke Person oder die Person ihrer Wahl nicht meldet. Weil eigentlich ist eine viertelstunde schon viel Zeit, aber 30 Minuten sind wirklich nicht in Ordnung.
Abonnieren
Posts (Atom)