Mittwoch, 18. Dezember 2013

Lippenpflege für kalte Tage

Ausgetrocknete Lippen sind im Winter eine nervige Nebenwirkung der kalten Jahreszeit. Damit sie gesund und weich bleiben, müssen sie sehr sorgfältig gepflegt werden.
Bei Lippenpflegeprodukten sollte man darauf achten, dass sich genügend rückfettende Substanzen darin befinden. Shea-Butter oder Aprikosenöl enthalten Fette, die der Huat sehr ähnlich sind. Ebenso Pflegestifte mit Mandel-, Oliven- oder Jojobaöl können unbesorgt verwendet werden. Aufgrund ihrer leicht keimtötenden Wirkung sind auch Pflegeprodukte mit Bienenwachs oder Zink empfehlenswert.

Wenn man zur Vorbeugung diese 5 Hausmittel verwendet, ist man im Winter gegen spröde und ausgetrocknete Lippen gewappnet.

  • Lippen mit einer dünnen Fettcreme eincremen bevor man nach draußen geht, um vor Austrocknen zu schützen.
  • Jede Woche mit einer weichen Zahnbürste sanft über die Lippen reiben um abgestorbene Hautscuppen effektiv zu entfernen. Danach eine gute Lippenpflege auftragen.
  • Anstelle von Lippenpflege kann man auch Honig auf die Lippen verteilen und über Nacht einwirken lassen. Den Honig aber auf KEINEN FALL mit der Zunge ablecken.
  • Wenn man die Lippen vor allem in der Nacht dick mit einer Pflegecreme eincremt, können sie sich über NAcht regerieren.
  • Vor allem im Winter ist Melkfett ein unbekanntes und bei bekannten ein beliebtes Thema. Dabei ist aber darauf zu achten, dass man zu einem Produkt ohneVaseline greift.
Ich bin zum Glück nicht davon betroffen, im Winter an ausgetrockneten Lippen zu leiden. Aber für diejenigen, die es betrifft, ist es bestimmt keine angenehmen Angelegenheit. Wenn man also meine oben angeführten Tipps anwendet, sollten diese zu einer Besserung führen.


 

Freitag, 13. Dezember 2013

Teatime!

Sobald es kalt wird und es weiße Flocken schneit freuen sich alle auf ein warmes Getränk. Wer nicht zu einem Zuckergetränk wie Kakao oder einem alkoholischen Glühwein greifen will, kann sich mit Hilfe eines leckeren Tees erwärmen.
Vor allem dem Grünen Tee, der schonend geröstet bzw. mild gedämpft wird, sagt man eine heilende Wirkung nach. Der Grund: Die grünen Blätter behalten viele wertvolle Vitamine und Bioaktivstoffe.
Lindenblütentee soll eine sanfte Linderung von Halsschmerzen bewirken und auch gegen Kopfschmerzen, Migräne und Menstruationsbeschwerden helfen.
Selbst für Säuglinge ist das Heißgetränk geeignet. So ist eine Teemischung aus Fenchel, Kümmel und Anis gut für die Verdauung. Den selben Effekt erzielt Ingwertee. Bei Übelkeit, Magenschmerzen und generell bei Verdauungsproblemen wird daher gerne zu diesen beiden Varianten gegriffen.

Ich genieße Tee am liebsten im Winter, aber meine Mutter trinkt das ganze Jahr über Tee. Im Winter vorzugsweise heiß und im Sommer kalt. Es ist bestimmt besser im Sommer mal statt EisTee und Cola auf einen kalten  Tee zurückzugreifen - egal ob kalt oder warm. Was gegen die Kälte gut ist, soll ja auch gegen Hitze gut sein.

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Kalorienbomben am Weihnachtsmarkt

Es hat begonnen: Die Weihnachtsmarktsaison!

Zuerst bahnt sie sich durch einen "Blosengelmarkt" an und später wenn keiner schaut, kommt der richtige Weihnachstmarkt.
Jeder liebt ihn und jeder liebt was es dort zu essen gibt. Maroni, Glühwein, Mandeln und Raclette dürfen da nicht fehlen. Doch hinter den köstlichen Leckereien stecken Kalorienbomben.

Ich zeige euch heute, wie man mit Hilfe von kleinen Tricks und Tipps auch eher gesund durch die Weihnachtsmarktsaison kommt.

Kakao oder Glühwein? - Obwohl sich in Glühwein Alkohol befindet, ist er Kalorienärmer als Kakao. Wenn man Glühwein richtig macht - so wie es bei Weihnachstmärkten der Fall ist - befindet sich darin ein guter Rotwein und Zucker. Befindet sich im Glühwein jedoch Rum, kann man nicht genau sagen welches der beiden Getränke gesünder ist.

Maroni oder gebrannte Mandeln? - Mandeln an sich sind supergesund. Aber sobald man sie mit Zucker überzieht sind sie eine wahre Kalorienbombe. Maroni sind fett- und kalorienarm, somit ein Weihnachtswunder auf dem Weihnachtsmarkt.

Die Bratwurst ist eine beliebte Abwechslung für die Marktbesucher. Diese hat aber rund 600 Kalorien. Wer das vermeiden will, greift - wenn möglich - zu einem Schinken, oder teilt sich mit einer Person das Würstchen.

Wenn man jedoch nach dem Weihnachtsmarkt auf das Auto verzichtet und zu Fuß oder mit den Öffis nach Hause geht. Oder wenn man sich die Tüte Mandeln einfach mit einem guten Freund oder einer guten Freundin teilt, muss man keine Angst vor den "Dickmachern" haben.
Ich freue mich schon auf den köstlichen Duft und die vielen Leckereien auf den Weihnachtsmärkten. Eine kleine Auszeit vom Leben und ein paar Kalorien darf man sich an Weihnachten, meiner Meinung nach, ruhig gönnen.